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RADIÄSTHESIE + RADIONIK
Schweizerische Zeitung für Radiästhesie Geopathie Strahlenbiologie (RGS) – Ausgabe 1 ⁄ 2006
Die mentale Radiästhesie und ihre Bedeutung für die Radionik
von Volker Schalthoff
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Das Einfache zu erklären kann
in der Tat schwierig sein; ich werde mir also Mühe geben, mich so allgemein
verständlich wie möglich auszudrücken.
Wenn es mir also mit diesen Betrachtungen gelingt, dass ein paar grundlegende Dinge
in ihrer Einfachheit und Tiefe verständlich werden, dann bin ich zufrieden,
denn damit ist es mir gelungen, einigen Mitmenschen die Natur unseres Universums
und somit auch des Lebens näher zu bringen.
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Der Begriff Radiästhesie setzt sich aus dem lateinischen Wort Radius = Strahl
und dem griechischen Wort aistanesthai = empfinden zusammen.
Schon vor mehr als 5000 Jahren wurde die Radiästhesie von den Chinesen genutzt,
um Gebäude in Erdbeben freien Zonen zu platzieren oder Orte auszuwählen,
die energetisch besonders geeignet waren. Auch die alten Ägypter benutzten diese
Technik, um die speziellen Geheimnisse ihrer Umgebung zu entdecken. Dahingegen ist
die Radionik erst 100 Jahre alt.
Die Radionik ist eine Informations–Technologie in Wechselwirkung mit dem Bewusstsein,
mit deren Hilfe auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge und Situationen
auf Entfernung unter Verwendung von Lebensenergie und sogenannten Strukturalverbindungen:
Polaroid- und Digitalfotos, Haarproben, Blutproben oder magischen Symbolen ausgleichend,
energetisierend und richtungweisend eingewirkt werden kann.
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Die Radiästhesie und die Radionik sind also Technologien, die in
Wechselwirkung mit dem Bewusstsein arbeiten.
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In der Radiästhesie haben wir es ja mit minimalen Muskelreaktionen zu tun,
die auf feinstofflichen, außersinnlichen Wahrnehmungen beruhen und sich dann in
Form von bestimmten Ruten– oder Pendelausschlägen zeigen.
Diese Pendel– oder Rutenreaktionen erlauben nicht nur, zwischen positiven und
negativen Reizen, sondern auch zwischen anabolischen (Lebens–fördernden)
und katabolischen (Lebens–verzehrenden) Reizen zu unterscheiden.
In der Radionik wurde noch eine weitere Möglichkeit der Analyse entdeckt:
das Arbeiten mit der Reibeplatte. Beim Gleiten mit dem Finger über eine Membrane
ergibt sich ein so genannter Stick (ein Kleben bleiben), in dem Moment,
wenn die richtige Antwort gefunden wird.
Ähnliche Muskelreaktionen wurden in der Kinesiologie in jüngerer Zeit
wissenschaftlich erforscht und in langjährigen Tests bestätigt.
Besonders hervorzuheben war hierbei die Feststellung, dass sowohl körperliche als auch mentale
Reize eine positive JA– oder negative NEIN– Reaktion hervorrufen.
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Ohne die Radiästhesie wäre die Radionik überhaupt nicht möglich;
denn ohne die radiästhetische Analyse ⁄ Diagnose wüßte der Radioniker
ja gar nicht, wo die zu balancierenden Bereiche liegen und welche Informationen gebraucht
werden, um den angestrebten Zustand herbei zu führen.
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Es gibt zwar heute schon Radionikgeräte, die mit einem Zufallsgenerator
ausgestattet sind und so versuchen, die notwendigen Daten auf technische Weise
zu ermitteln, aber:
Zu einer geistigen Einstellung und kreativer Intuition ist eine Maschine nicht in der Lage.
Den menschlichen Geist können diese Geräte nicht ersetzen.
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Benutzen wir also lieber dieses Wunder der Schöpfung, den menschliche Geist und Verstand.
Mit Einhandrute und Pendel werden wir die Ursachen von Krankheiten und anderen unerwünschten
Zuständen herausfinden. Will man dann aber eine Krankheit oder diese unerwünschten
Zustände eliminieren, ist es unumgänglich, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Medizinische Forschungen gehen heute davon aus, dass 75% aller Krankheiten einen
psychosomatischen Ursprung haben. Dieser Tatsache wird noch viel zu wenig Rechnung
getragen – auch in der Radionik nicht. Listen, Aufstellungen und Pendeltafeln,
die diesen Bereich zufriedenstellend abdecken, sind allgemein wenig oder gar nicht bekannt.
Einzig, die auf der genetischen Linie ererbten, miasmatischen Erkrankungen sind schon recht gut erforscht.
Die auf der mentalen Linie gespeicherten Daten haben aber, wie wir sehen, einen
sehr grossen Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit.
Dennoch sind über diesen Bereich die meisten Behandler nicht genügend informiert.
Das liegt wohl auch mit daran, dass der Bereich der psychisch verursachten Leiden
und Krankheiten immer noch nicht ausreichend erforscht oder bekannt ist. Da bleibt ihnen
dann nicht anderes übrig, als an den Symptomen herum zu fummeln.
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Behandler, die nicht an die Reinkarnation glauben, stehen automatisch vor einer
verschlossenen Tür, da viele Erkrankungen von Körper und Seele ihren Ursprung
in einem Früheren Leben haben.
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Es war für mich auf meinen Seminaren zu dem Thema:
„Haben Sie vor diesem Leben schon einmal gelebt?” immer ein
beglückendes Gefühl mitzuerleben, wie andere Menschen herausfanden, dass
sie tatsächlich vor diesem Leben schon einmal gelebt hatten.
Dies veränderte natürlich ihre Einstellung grundlegend, denn nun erkannten sie,
dass sie, egal ob Behandler oder Klient, zwar nach diesem Leben in einem neuen Körper
wiedergeboren werden – leider die unterbewusst gespeicherten, aberranten (Pschyrembel: von der Norm abweichend)
Informationen aber auch ins neue Leben mitnehmen. Der Kreislauf kann aufs Neue beginnen. –
Mit der Einstellung »nach mir die Sintflut« ist es nun vorbei. Mit allen Konsequenzen!
Mentaltraining
In der mentalen Radiästhesie ist die geistige Einstellung im wahrsten Sinne
von »ausschlaggebender« Bedeutung. Hier liegen für den Anfänger,
aber auch dem Fortgeschrittenen und Praktiker mit langjähriger Erfahrung
die meisten Schwierigkeiten.
Die für eine objektive Messung erforderliche ungestörte, neutrale Erwartungshaltung
kommt nicht als Geschenk des Himmels daher. Sie muss durch gezielte Übungen
trainiert werden, wie wir sie aus dem Yoga oder der Zen–Meditation kennen.
Die Kombination aus einer bestimmten Atemtechnik und Übungen, die zu völliger
Entspannung und totaler innerer Sammlung führen, müssen so lange geübt werden,
bis der Anwender diesen Zustand leicht und zuverlässig erreichen kann.
Im Zen – Buddhismus sagt man:
„Es sind die tanzenden Affen der Gedanken, die man loswerden muss!”
Es geht also um inneres Gleichgewicht, beherrschte Gedankenführung und geistige
Disziplin. Voreingenommenheit, Wunschvorstellungen und andere störende Nebengedanken
müssen weitestgehend eliminiert werden.
Mit den Übungen der verschiedenen Weisheitslehren kann man bei guter Einweisung
und täglichem Üben ein gewisses Maß an Losgelöstheit von störenden
Einflüssen erreichen. Mit meinem eigenen Mentaltraining, täglichen Übungen
und der Erfahrung aus mehr als vierzig Jahren Praxis weiß ich, wovon ich spreche.
Auf der Basis dieser Erfahrungen und der erworbenen Fähigkeiten habe ich nach einer
Möglichkeit gesucht, etwas zu erschaffen, das mich und andere in die Lage versetzt,
zuverlässige und präzise radiästhetische Messungen vornehmen zu können.
Das Ergebnis ist der Objectivator®.
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ist ein kleiner, 7 x 2 Zentimeter großer Apparat
zur Tilgung unerwünschter Beeinflussungen
bei der radiästhetischen Messung.
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Genau in dem Moment, wo Sie sich über das Ergebnis einer radiästhetischen
Messung nicht sicher und unwohl fühlen, wird der Objectivator® für Sie
von unschätzbarem Wert sein. Testen Sie den Objectivator® – Sie
werden angenehm überrascht sein!
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Radioniker, die anderen Menschen helfen wollen, Gesundheit, Glück und
Seelenfrieden wieder zu erlangen, müssen bereit sein, ein hohes Maß an
Verantwortung zu übernehmen.
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Fragen und Antworten
Eine weitere und ebenso wichtige Voraussetzung für genaue Pendelergebnisse
ist eine präzise definierte, detaillierte Fragestellung, die eine klare
Ja– oder Nein– Reaktion hervorruft. Es ist leicht zu verstehen, dass eine unklare,
nicht auf den Punkt gerichtete Frage, eine falsche oder ungenaue Antwort ergeben wird.
Gerade, wenn wir uns mit der radiästhetischen Untersuchung von Menschen und
den Ursachen für deren Probleme auf der physischen und psychischen Ebene befassen,
sind entsprechende Pendeltafeln unentbehrlich. Diese Pendeltafeln liefern Tabellen,
Schemata, Aufstellungen und Übersichten, die dem Anwender die Sicherheit geben,
nichts Wichtiges ausgelassen oder vergessen zu haben.
Geben Sie dabei aber nicht ihre innere Freiheit zu intuitivem Handeln auf. Sie werden
sonst zu einer Art Roboter und ihre Arbeit wird seelenlos.
Bei einfachen Fällen und unkomplizierten Zusammenhängen, die gut überschaubar
sind, entwerfe ich mir in der Regel schnell eine Pendeltafel mit ein paar Strichen
und Bedeutungen und halte das Pendel darüber. Wenn es nur wenige Möglichkeiten
abzufragen gibt, kann man sich auch drei, vier Zettel schreiben und über jedem
mit dem Pendel nach dem Optimum fragen.
Verantwortung und Ethik
Da man mit Hilfe der Radiästhesie und Radionik und einer Probe der zu untersuchenden
Person beinahe jede Information aus dem 'Morphogenetischen Feld' (gestaltbildendes Feld, nach
Rupert Sheldrake), dem 'Planetarischen Datenfeld' oder dem 'Universellen Mentalen Datenfeld'
abfragen kann, setzt der Umgang mit diesen Technologien ein hohes Maß an Verantwortung
und Ethik voraus. Bedenken Sie, dass Sie mit diesen Methoden in den zu schützenden
Intimbereich von Menschen eindringen, in dem Sie normalerweise nichts zu suchen haben.
Bezüglich dieser Daten unterliegen Sie einer strengen Schweigepflicht.
Haben Sie also beim Pendeln über Fotos, Haarproben, Blutproben, Handschriften etc.
die schriftliche Eintrittserlaubnis der Person und fragen Sie zusätzlich vor
jeder Operation, ob diese Erlaubnis noch gültig ist.
Auch der Zeitpunkt der Messung und der persönliche Zustand des Pendlers sind von
massgeblicher Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass Sie genug gegessen und geschlafen
haben und nicht unter der Wirkung von Alkohol, Drogen oder Medikamenten stehen.
Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung, in der Sie ungestört arbeiten können.
Die radionische Projektion
Auf der Basis der Daten, die mit Hilfe der radiästhetischen Analyse ermittelt
wurden, kann nun ein Behandlungsplan ausgearbeitet werden und die radionische Projektion erfolgen.
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Im Gegensatz zum menschlichen Verstand, der von Fokus zu Fokus wandert
(von einem Eindruck zum nächsten), ermöglicht ein Radionikgerät
strukturelle Verbindungen aufzubauen, die stabil sind.
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Diese Strukturalverbindungen, also Verbindungen zwischen beabsichtigtem Trend und
dem Zielobjekt, auf das eine Wirkung ausgeübt werden soll, können mit den
unterschiedlichsten Mitteln hergestellt werden. Die gebräuchlichsten sind Zahlen– und Wortraten
[ Affirmationen ],
und Fotos, Strichcode–Raten und Computerprogramme mit entsprechenden
Inhalten aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen.
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Ausschlaggebend für den Erfolg einer radionischen Operation ist aber nicht
so sehr das Gerät, das zur Herstellung der Strukturalverbindung verwendet wird,
sondern die Menge an Lebensenergie [ Orgon ], die das Medium der Verbindung
von Trend und Zielobjekt ist.
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Die einzigartigen Orgon – Radionikgeräte von Orgosil® stellen Ihnen diese,
für die Radionik so wichtige Lebensenergie, uneingeschränkt und in einem nie
zuvor da gewesenen Umfang zur Verfügung.
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Die Orgon–Radionik ist eine junge und einzigartige Technologie. Die neuartige
Kombination von Lebensenergie [ Orgon ] und Radionik ist die Erfolgstechnologie
unseres neuen Jahrtausends.
Setzen Sie Orgon–Radionik jetzt gezielt für das Erreichen Ihrer Wünsche,
Absichten und Ziele in allen Bereichen des Lebens ein!
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren radionischen Operationen!
Noch Fragen – rufen Sie mich doch einfach an:
Volker Schalthoff
Fasanenstrasse 35a
D – 10719 Berlin
Telefon und Fax : 030-882 46 47
Email:
Orgon – Radionik – Systeme – Informationen – Lebensenergie
www.radionik–power.de
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